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Sim Tactics - F-16 Fighting Falcon 20.01.03

Die F-16 "Fighting Falcon"

Übersetzung von Kaan "Predator" Özer

Infos stammen von der FIGHTER PLANES AND MILITARY AIRCRAFT Webseite.

Allgemeines

23rd VFS F-16 Fighting Falcon

Sehr bekanntes Kampfflugzeug, dass in über 17 Luftwaffen verschiedener Länder zum Einsatz kommt. Die F-16 began ihre Laufbahn als Forschungsprojekt für ein, auf Dogfight optimiertes, extrem leichtes Kampfflugzeug. Das Projekt sah so erfolgsversprechend aus, dass die Studie zu einem echten Kampfflugzeug weiterentwickelt wurde. Jedoch war die Produktionsversion der F-16 grösser und schwerer als die Studie, da die Überlegung, dass ein Kampfflugzeug schon einiges mehr, als nur sehr hohe Manövrierfähigkeiten, brauchen würde die Überhand gewonnen hatte. Dennoch gehört die F-16 zu den besten Dogfight Kampfflugzeugen der Welt. Typisch für die F-16 sind seine, mit der Düse verschmelzenden, Tragflächen in gestutzter Delta Konfiguration (cropped delta configuration) und die Verlängerung der vorderen Tragflächen.

	 Typ: F-16A
	 Funktion: Kampfflugzeug
	 Produktionsjahr: 1976
	 Turbinenleistung: eine 105.7kN starke P&W F100-PW-220
	 Tragfläche: 27.9m2
	 Leergewicht: 7387kg
	 Maximales Gewicht: 17010kg
	 Bewaffnung: eine 20mm VULCAN Gattling Gun und 9276kg Nutzlast
	 Stückpreis: 20 Millionen USD

Die Lockheed (früher General Dynamics) F-16 "Fighting Falcon" ist das am weitesten verbreitete Kampfflugzeug im "Westen". Sehr viele F-16A/Bs sind schon über einer Dekade im Dienst und werden durch MLU und OCU Programme modernisiert. Die F-16 Fighting Falcon war zwar als leichtes und "reines" Luft-Luft Kampfflugzeug ausgelegt aber trotz dieses Designkriteriums und den geringen Ausmassen hat es sich zu einem vielseitigen und effektivem Mehrzweckkampfflugzeug entwickelt. Den Jungfernflug hatte die F-16 am 20 Januar 1974 erfolgreich absolviert. In einem "Fly-Off" Wettbewerb konnte die YF-16 ("Y" ist immer der Prototyp) die YF-17 'COBRA' von Northtrop schlagen und bekam einen Produktionsvertrag mit der US AIR FORCE. Die YF-17 ging leer aus und konnte sich auch International nicht behaupten. Northtrop musst zwar die YF-17 aufgeben aber einige Jahre später wurde die F-18 "Hornet" aus diesem Prototypen entwickelt. Die erste FSD F-16A flog 1975 während die erste FSD F-16B 1977 abhob. Die zweisitzige Version hat etwas kleinere Tragflächen und Turbinen Abmessungen und muss mit 1500 lb (680 kg) weniger Treibstoff auskommen.

Die mit dem Spitznamen "Viper" belegte F-16 hat mit ihrem "Schock-Inlet" Turbineneinlass eine einzigartige Silhoutte. Die ungewöhnliche Form, dank des fliesenden Überganges der Tragflächen in den Rumpf und der lang nach vorne gezogene Tragflächenwurzeln, produziert die F-16 sehr viel Auftrieb bei hohen Anstellwinkeln. Während seine Alpha Fähigkeiten (Anstellwinkelfähigkeit) im Vergleich zur F-18 oder anderen modernen russischen Kampfflugzeugen relativ gering sind, ist die F-16 durch sein hohes Schubkraft-Gewicht (Trust-To-Weight) Verhältnis, schnelle Rollrate und starken Auftrieb ein sehr wendiges Flugzeug. Neben seine vielen neuartigen Charakteristiken ist die F-16 statisch instabil und muss ständig vom Zentralcomputer und dem Fly-By-Wire Kontrolsystem kontrolliert werden.

Der F-16A Pilot sitzt in einem zero-zero ACES II Sitz der um 30° nach hinten gekippt ist. Dies verbessert zwar die G Toleranz macht aber auch einen drucksensetiven Sidestick, der auf minimale Inputs reagiert, notwendig. Das Cockpit hat ein HUD und zwei MFDs sowie ein "Bubble Canopy" aus Polycarbonate. Das Bubble Canopy gibt dem Piloten eine sehr gute Rundumsicht und gehörte zu den radikalsten Neuheiten des F-16 Designs. Die zweisitzige F-16B ist voll kampftauglich hat aber eine reduzierte Reichweite.

Die F-16A/B ist mit einer General Electric 20mm M61A1 VULCAN (511 Schuss) bewaffnet. In einem typischen Einsatz kann die F-16A/B 16700lb (7575 kg) an Waffen mit sich führen. Darunter Mk20 Rockeye, CBU-87 Cluster Bomben, Mk83 (500 lb/227 kg) und Mk84 (1000 lb/454 kg) Bomben, AGM-65 Maverick Raketen und GBU-10, GBU-15 Lenkwaffen. Mit Ausnahme von ADF Versionen haben alle F-16A/Bs hauptsälich Luft-Boden Angriffe zur Aufgabe, wobei die Luftkampfkomponente zwar wichtig aber sekondär ist. Dennoch loben Piloten die hohe Wendigkeit, G Toleranz, IR Raketen und die VULCAN; alles was ein Pilot bei einer kleinen Auseinandersetzung so braucht. Was aber an diesen Varianten bemängeld wurde ist das Fehlen von radargesteuerten BVR Waffen. Piloten nennen dies "die bewusste Entscheidung dem Vogel keine Radarraketen zu geben", sie meinen "sie haben keinen Sperr lang genug um sich mit 'Floggers' und 'Fulcrums' zu schlagen".

NATO's suche nach einem Nachfolger für die F-104 "Star Fighter" hatte im Juni 1975 das 'Geschäft der Jahrhunderts' zur Folge. Belgien, Dänemark, Holland und Norwegen hatte sich für die Anschaffung von F-16A/Bs entschieden. Die belgische SABCA wurde mit dem bau von 221 Flugzeugen für Belgien und Dänemark beauftragt, wogegen die holländische FOKKER 300 Stück für Holland und Norwegen baute. Einige dänische F-16s sind mit taktischen Aufklärungsmagazinen bestückt und werden mit F-16A(R) bezeichnet. Nachfolgende OCUs habe Verbesserungen an der F-16A/B auf beiden Kontinenten gebracht, während andere Länder das A Model der Viper in ihr Inventar aufnahmen. Viele dieser Länder bekammen zuerst die wesentlich schwächere F-16/79 mit einem J79 Triebwerk abgeboten. Erst durch Ronald Reagan's Lockerung von Exportbestimmungen konnte F-16's mit dem standard F100 Triebwerk verkauft werden.

F-16 mit J79 Triebwerk

In Dienst Stellung

Die Auslieferung der ersten USAF F-16A/Bs began im Januar 1979 and das 338. taktische Geschwader (338th Tactical Fighter Wing), Hill AFB in Utah. Trotz anfänglicher, erheblicher, Probleme mit Turbinenfehlern und Strukurellenschäden hat sich die F-16 in einen hervorragenden Kampfbomber entwickelt. Das F100-PW-100 Triebwerk hatte Probleme beim starten der Trubine, Kompressorausfälle, Treibstoffpumpen- und Afterburnerversagen. Die meisten dieser Probleme konnte realtiv schnell beseitigt werden. Die F-15 "Eagle", die das gleich Triebwerk besitzt, hatte ähnliche Probleme. Eine tragische Entwicklung, denn einer der Auswahlkriterien gegenüber der Northtrop YF-17 "Cobra" war die Überlegung, durch hohe Stückzahlen der Trubine, Kosten zu sparen die auch in der F-15 genutzt wurde.

F-16 CCV

Einige F-16A Versionen wurden mit dem APG-65 Radar und J79 und YJ101 Turbinen getestet. Im Dezember 1975 wurde die erste YF-16 mit doppeltem Flossen neugebaut um als CCV (Control-Configured Vehicle) im USAF Flight Dynamics Labor zu agieren. General Dynamics rüstete die fünfte FSD F-16A in eine AFTI/F-16A (AFTI steht für Advanced Fighter Technology Integration) um. Die AFTI/F-16A besitzt ein dreifaches Flugkontrollsystem (flight-control system), größere vertikale Flossen am Turbineneinlässen und eine dickes "Rückgrat". Dieses Flugzeug ist in verschieden CAS Missionen erprobt worden bevor das Projekt wegen Finanziellenproblemen eingestellt wurde. Die SCAMP (Supersonic Cruise and Manoeuvering Prototype), oder die F-16XL, war ein andere Spezialversion mit gestutzten Deltaflügeln. Zwei F-16XL Versionen, eine Einsitzige und eine Zweisitzige, hat an einigen Versuchen teilgenommen.

AFTI F-16 F-16 XL

Die F-16A/B wurden mit den Blocknummern 1, 5, 10 und 15 produziert. Die 33 Block 1 F-16A/Bs (21 F-16As und 22 F-16Bs) können an deren schwarzen Radargehäusen erkannt werden. Es gibt 126 (99 F-16A, 27 F-16B) Block 5 F-16A/Bs und 170 (145 F-16A, 25 F-16B) Block 10 F-16A/Bs.

Die Block 15 F-16 stellt das erste wirklich Upgrade dar. In der Block 15 und allen folge Modellen wurde die Seitenleitwerkswurzel vergrößert um, bei schweren Bombenlasten, die Ruderautorität des Piloten zu verbessern. Wegen Problemen mit Afterburner wird die USAF bis Mitte der 90er Jahre alle Block 1,5 und 10 Modelle außer Dienst stellen. Damit wird die Block 15 F-16 zum ältesten aktiven Modell. Von den 457 Flugzeugen der USAF (410 F-16A, 47 F-16B) werden 270 zur F-16 ADF umgebaut um Abfangmissionen zu übernehmen.

Europäische Upgrades

Das OCU (Operational Capabilities Upgrade), durchgeführt von Belgien, Dänemark, Holland und Norwegen, verbessert die Avionik und das Feuerleitradar, fügt das INS ring-laser System hinzu und bringt die Turbinen von F100-PW-200 auf F-100-PW-220E Standard. Alle 1988 exportierten F-16 Block 15 Flugzeuge hatten den OCU Standard und übriggebliebene AFRES und ANG F-16A/Bs wurden auf diesen Standard umgebaut. Weitere geplante Verbesserungen für die F-16A/B ist das MLU (Mid-Life Update) welches das Cockpit dem Block 50 Standard mit Weitwinkel HUD und NVG kompatibel macht. Die neue Avionik inkludiert ein modularen Missionscomputer, das APG-66 (V2A) Radar und das NAVSTAR GPS. Optional gibt es eine Verdrahtung für turbineneinlassmontiertes FLIR und helmmontierte Sichtgeräte.

Die F-16C und die F-16D

Die Lockheed (General Dynamics) F-16C Fighting Falcon hatte ihren Jungfernflug am 19 Juni 1984. Die F-16C und zweisitzigen F-16D Modelle sind durch ihre vergrößerte Seitenruderwurzel oder "Insel" gekennzeichnet. Dieser zusätzliche Raum sollte für ein internes ASPJ (Airborne Self-Protection Jammer) genutzt werden. Jedoch hat die USAF diese Pläne, zugunsten der externen Jammer, aufgegeben.

Verglichen mit früheren Versionen haben die F-16C/Ds ein GEC wide-angle HUD, ein funktionales Kontrollkeyboard unter dem HUD und ein verbessertes DED, mit wichtigen Informationen auf Augenhöhen um HOTAS Flüge möglich zu machen. Die F-16C/Ds besitzen ein Hughes APG-68 Multifunktionsradar mit verbesserter Reichweite, höherer Auflösung und erweiterten Modi, sowohl ein Interface für AGM-65D Maverick und AMRAAM Raketen.

Es wurden in diesen Modellen einige grundlegende Änderungen am Design vorgenommen. Einige davon wurde während der Montage hinzugefügt, andere hingegen während der MSIP II (Avionik, Cockpit und Airframe Verbesserungen) und MSIP III (weiter Verbesserungen) Upgrades. Damit wurden die Kampfkraft bei Nacht des Falken erheblich gesteigert

Die F-16C/D Modelle behalten alle charakteristischen Merkmale der Vorgängermodelle wie das Fly-By-Wire System, den ACES II Schleudersitz und das Bubble Canopy, welches später ein goldene Farbe bekommt um die Radarsignatur zu reduzieren. Auch wurde das General Electric M61A1 20-mm VULCAN Bordgeschütz beibehalten. Die F-16C/Ds können einen Bombenlast von bis zu 7575 kg mitführen und haben die Fähigkeit fast alle Bomben und Raketen im Inventar der US Streitkräfte einzusetzen.

Es gibt insgesamt 319 Block 25 Flugzeuge, 289 F-16Cs und 20 F-16Ds. Produktionsstart war der Juli 1984. Ab dem Block 30/32 wurde die Option angeboten entweder eine General Electric F110-GE-100 Turbine (Block 30 und 40) oder eine Pratt+Whitney F100-PW-220 Turbine (Block 32 und 42) zu installieren. Die F110-GE-100 Turbine hat einen Schub von 128.9 kN (28,984 lb), während die F100-PW-220 Turbine 106.05 kN (23,840 lb) Schub erzeugt. Die GE Turbine benötigt einen etwas größeren Turbineneinlass (0.3 m - 1 ft). Die ersten Block 30 Flugzeuge wurden jedoch alle mit 'kleinen' Intakes gebaut. Die USAF F-16C/D Modelle sind überwiegend mit GE Turbinen ausgestattet. Der einzige Unterschied zwischen den Block 30 und Block 32 Flugzeugen sind die Turbinen. Zwar ist die Pratt+Whitney Turbine nicht so stark wie die General Electric Turbine, wird aber von den meisten Wartungsteams als das bessere Triebwerk angesehen.

Block 30/32 Flugzeuge können zusätzlich noch AGM-45 Shrike (Würger), AGM-88A HARM und AIM-120 AMRAAM Raketen mit sich führen. Es wurden auch Änderungen in der Avionikhardware gemacht. Betroffen sind insgesamt 501 Flugzeuge, 446 F-16Cs und 55 F-16Ds. Zusätzlich zu taktischen Geschwadern werden Block 32 Flugzeuge von der USAF Adversary Tactics Division für Aggressorflüge und den 'Thunderbirds' eingesetzt.

Im Dezember 1988 kamen die ersten Block 40/42 F-16C/Ds Night Falcon in Fort Worth vom Band. Diese Version hat das LANTRIN Navigation- und Zielmagazin, NAVSTAR GPS Navigationsempfänger, AGM-88B HARM II, APG-68V Radar, digitale Flugkontrollen, automatische Geländeführung und als natürliche Konsequenz ein erhöhtes Abfluggewicht. Ein verstärkter Rumpf garantiert die 9-G Kapazität (von 12201 kg auf 12928 kg erhöhte Widerstandskraft) des Night Falcon. Das erhöhte Gewicht des Flugzeuges führte zu einem verstärkten Fahrwerk, gewölbten Fahrwerkstüren und das Montieren der Landelichter an die Bugradtür. Block 40/42 Night Falcons wurden an die USAF, Israel, Ägypten, Türkei und Bahrain geliefert. Eine mit AMRAAM bewaffnete Block 42 F-16D war die erste Viper die eine Luftkampf gewonnen hatte indem sie eine irakische MiG-25 am 27 Dezember 1992 abschoss. 1994 wurden drei serbische Flugzeuge über Bosnien von F-16 abgeschossen.

Während Operation Desert Storm kamen 249 F-16 Fighting Falcons zu Einsatz und flogen fast 13500 Einsätze. Dies ist die höchste Einsatzzahl unter allen beteiligten Flugzeugen. Es wurde eine Einsatzbereitschaft von 95.2 % erzielt, 5 % höher als zu Friedenszeiten. F-16s der USAF haben in Kuwait Bodentruppen, militärische Produktionsstätte und Flugplätze angegriffen.

Im Dezember 1991 begann General Dynamics mit der Auslieferung von Block 50/52 F-16C/Ds. Die erste Block 50 Maschine flog am 22 Oktober 1991 und wurde an das 338. Geschwader der Hill Air Force Base in Utah übergeben. Die Block 50/52 verfügt über ein Westinghouse AN/APG-68(V5) Radar mit mehr Speicher und mehrere neuen Modi, neue NVG kompatibles GEC HUD und verbessertem Avionikcomputer. Unter den zahlreichen Verbesserungen befinden sich außerdem noch ein Tracor AN/ALE-47 Chaff/Flare Verteiler, ein ALR-65M RWR, ein Have Quick IIA Radio, Have Sync anti-jam VHF und volle HARM Integration.

Die letzten F-16s sind mit IPE (Improved Performance Engine) Versionen von GE, F110-GE-229 mit 131.6 kN, und P+W, F100-PW-220 mit 129.4 kN, ausgestattet. Probleme mit den Block 52 Testflugzeugen im Juli 1991 veranlassten P+W die Flugzeuge mit älteren F100 Turbinen auszustatten bis die vierte Turbinenstufe neugestaltet werden konnte.

Ungefähr 100 USAF F-16C/D Block50/52 Flugzeuge wurden auf Block 50/52D Standard angehoben. Diese Flugzeuge sind mit SQ-213 Magazinen an der Steuerbordseite des Turbineneinlasses ausgestattet. Diese Magazin ist mit dem HARM Zielsystem verbunden und gibt dem Falken eine limitierte Wild Weasel Kapazität um die schwindenden F-4G Phantom II (auch 'Rhino' genannt) Flotte zu ersetzen. Weitere USAF Programme sind die RF-16 für taktische Aufklärungsrollen mit dem ATARS IR/EO Magazin, einem mit den Kopfbewegungen des Piloten gekoppeltes FLIR Sensorsystem und helmmontierte Sichtgeräte sowie modifizierte Block 30/32/40/42 Flugzeuge für CAS/BAI Missionen.

1991 begann die USAF mit Studien an einem MRF (Multi-Role Fighter) welches die F-16 im 21. Jahrhundert ersetzen soll. Die Zukunft des MRFs ist noch ungewiss, da USAF F-16C/Ds relativ geringe Airframestunden haben, im Gegensatz zu Block 10 F-16As, und brauchen auch nicht in naher Zukunft ersetzt werden. Die als Alternative vorgeschlagene F-16 Block 60/62 würde einige Technologien die für die F-22 entwickelt wurden integrieren um den MRF Vorraussetzungen zu genügen

F-16C und D Modelle sind weit exportiert. Die TAI (Turkish Aerospace Industries) in der Türkei und die SAMSUNG AEROSPACE in Süd Korea produzieren die F-16C/D Modelle unter Lizenz weiter.

Block60 F-16

Viele der F-16Ds die an Israel geliefert wurden nachträglich mit einem sehr starken Rückgrat ausgestatten in dem sich unidentifizierte israelische Elektronik befindet. Es wird vermutet, dass diese Modifikationen mit Wild Weasel und SAM Unterdrückungsmissionen zusammen hängt. Das 101 Geschwader ist vollständig mit diesen Modellen ausgerüstet.

Israelische F-16
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